Licht der Freundschaft – Hoffnungsvoll

Stil: Hoffnungsvoll

In der Dunkelheit der Zeiten,
Wo Schatten schweigen, Schrecken blühn,
Entsteht ein Strahlen, um zu leiten,
Ein Funkeln, zart und warm und kühn.

Ein Licht, geboren aus Vertrauen,
Das schweigt und spricht zugleich so tief,
Ein Flüstern, das die Welt erbauen,
Ein Glanz, der Herz und Seele rief.

Es bricht durch Mauern alter Ängste,
Durch das Dickicht finstrer Nacht,
Ein Strahl, der Hoffnung neu verschenkste,
Ein Trost, der müde Herzen wacht.

Wie Sonnenglanz auf Tau und Regen,
Zerfließen Zweifel, Sorge, Schmerz,
Ein Fest der Stärke, das sie hegen,
Ein Leuchten, rein und voller Herz.

Doch zarte Flammen muss man nähren,
Mit Worten, Taten, stets bedacht,
Im Kreis der Zeit, im Sein, im Werden,
Erblüht die Freundschaft voller Pracht.

So halte fest, das Licht der Treue,
Das Band, das uns durchs Leben führt,
Ein Leuchtfeuer, das nie vergehe,
Ein Stern, der stets den Weg markiert.

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