Stil: Leicht
Im Dunkel schweigt die Welt, so kalt und leer,
Ein fernes Flüstern, das die Nacht durchbricht,
Doch siehst du hier, ein Strahl in weiter Ferne,
Das warme, sanfte, nährend‘ Freundschaftslicht.
Wie Morgenröte, die den Tag entfacht,
Es tanzt und leuchtet, farbenfroher Kerzen Schein,
Vertreibt die Schatten, die die Seele brachten,
Ein strahlend Band, das uns vereint, allein.
In gold’nen Tönen spielt es auf der Haut,
Ein Lied der Treue, zart und unerschütterlich,
Durch Sturm und Regen, stets vertraut,
Ein Licht, das trägt, bedingungslos für dich.
Es wandert leise über Hügel, Wälder, Flur,
Berührt die Herzen, lässt sie nicht allein,
Für ewig bleibt es, stark und pur,
Ein helles Funkeln, das uns stets vereint.
So leuchtet es, mag nie verglimmen,
Ein ew’ger Glanz in Freundschafts Namen,
Im Lichte tanzen all uns’re Stimmen,
Ein Leuchtfeuer, das Herzen zusammenfanden.