Stil: Nachdenklich
In Dunkelheit ein Strahl entfacht,
Ein Funkeln, das die Nacht erhellt,
Wie leiser Tau, der sanft erwacht,
Ein Band, das keine Zeit vergällt.
Die ersten Schritte unsicher,
Doch bald ein Weg, der sicher zieht,
Ein Licht, das wächst, wird stetiger,
Und in der Seele Frieden sät.
Wie Flammen die Kälte vertreiben,
So wärmt das Licht der Freundschaft schlicht,
In Stürmen lässt es uns nicht treiben,
Und teilt mit uns sein klares Licht.
Durch Schatten führt ein heller Schein,
Vertrauen wächst im Lichtgeweb‘,
Ein Raum, wo nichts bleibt ganz allein,
Und Hoffnung Flügel sanft erhebt.
Die Farben bunt, der Klang so rein,
Ein Lied, das aus den Herzen klingt,
Ein Tanz aus Freude, frei und fein,
Den das Licht der Freundschaft singt.
In diesem Licht, das nie vergeht,
Brennt eine Flamme voller Kraft,
Die jede Dunkelheit bezwingt,
Und uns zu neuen Höhen schafft.
Das Licht der Freundschaft, leuchtend klar,
Ein Stern, der ewig bei uns bleibt,
Verbindet Seelen wunderbar,
Und Hoffnung in die Zukunft schreibt.