Stil: Tiefgruendig
In der Dämmerung, ein sanftes Streben,
Wächst ein Licht, das Frieden verheißt,
Ein Flüstern, geboren aus tiefstem Leben,
Das Dunkel in der Stille zerreißt.
Ein Strahl, der durch das Grau sich windet,
Löst Schatten, die die Seele behüten,
Und in seiner Wärme jeder findet,
Das sanfte Glühen des ruhigen Gemüten.
Doch nicht nur Licht, ein Tanz der Farben,
In der kargen Welt, die wir beklagen,
Ein Regenbogen, der die Ängste begraben,
In leisen Wellen von Hoffnung getragen.
Die Herzen öffnen sich, empfänglich, weit,
Ein Stern, der die Wege erhellt,
Und zur Harmonie des Miteinanders bereit,
Wird das Licht zum Leuchtfeuer der Welt.
Sanftes Schimmern, das die Wunden heilt,
In der stillen Nacht und trotz allem Geschehen,
Ein Flüstern, das vom Frieden erzählt,
Das Licht, das alle Wunden verwehen.
So wandelt es, das Licht der Frieden,
Ein stille Begleiter durch alle Zeiten,
Ein ewiges Streben, unermüdlich entschieden,
Uns zu vereinen, zu führen, zu leiten.
Ein Leuchtfeuer, das nie vergeht,
Ein Glimmen aus der Ferne, nah,
In seiner Strahlkraft die Erde versteht,
Das Licht der Frieden, auf ewig klar.