Stil: Bildhaft
In der Dunkelheit, so still und weit,
Ein Funke, der den Weg erhellt,
Ein leises Flüstern in der Zeit,
Die Hoffnung, die die Seele hält.
Ein Morgenrot am Horizont,
Ein Lächeln, das die Sorgen bricht,
Ein zarter Traum, der Leben lohnt,
Ein Wunsch, der neuen Mut verspricht.
Wenn Wolken sich vor Sonne schieben,
Und Schatten auf das Herz sich legen,
Ein sanftes Flüstern bleibt uns liebend,
Die Hoffnung, die uns trägt und hegen.
In jedem Schritt, ein neuer Klang,
Ein Lied, das durch die Lüfte klingt,
Ein Herzschlag, der im tiefen Drang,
Von Hoffnung und von Zukunft singt.
Die Blume wächst durch kalten Stein,
Ein Zeichen, dass das Leben siegt,
Die Hoffnung bleibt, so zart und rein,
Ein Versprechen, das die Angst besiegt.
Ein Stern, der durch die Nacht hinzieht,
Ein Lachen, das den Schmerz vertreibt,
Ein Wort, das wie ein Regen flieht,
Die Hoffnung, die uns stets begleitet.
Und auch wenn Zeiten rau und schwer,
Das Licht der Hoffnung bleibt uns nah,
Ein Weg, der niemals endet leer,
Ein Leuchten, das von Frieden sprach.
So gehen wir mit festem Schritt,
In uns das Feuer, das uns leitet,
Die Hoffnung, die uns niemals verlässt,
Ein Licht, das alle Wege weitet.