Stil: Dramatisch
Im Morgenlicht, das sanft erwacht,
Erstrahlt der Hoffnung leises Glüh’n,
Ein Sehnen nach dem Frieden sacht,
Ein Wunsch, dem Herzen Ruh‘ zu büh’n.
Die Winde flüstern, sanft und leis‘,
Von Zeiten, die vergangen sind,
Von Tagen, frei von Angst und Fleiß,
Wo Frieden wohnt in jedem Kind.
Ein Vogel singt sein Lied so klar,
Im Schatten alter, starker Baum,
Sein Klang erzählt von Jahr zu Jahr,
Vom friedlich-schönen Lebenstraum.
Der Himmel weit, die Wolken still,
Ein Tanz der Träume, leicht und rein,
Die Hoffnung, dass die Welt es will,
Gemeinsam unter Sternenschein.
In Lächeln, das die Nacht erhellt,
Ein Funke, der die Dunkelheit bricht,
Ein Flüstern, das die Wahrheit hält,
Und Frieden trägt im sanften Licht.
Die Hände reichen weit hinaus,
Ein Brückenbau aus tiefer Kraft,
Ein Weg zum Menschen, voll Applaus,
Wo Liebe trägt und Hoffnung schafft.
Im Herzen schlägt ein starkes Band,
Das friedensreich die Welt umhüllt,
Ein Traum, der uns gemeinsam fand,
Die Hoffnung, die das Leben stillt.
Möge der Tag des Friedens nah’n,
In jedem Herz, in jedem Land,
Ein Morgen, der uns neu erahnt,
Im Licht der Hoffnung, Hand in Hand.