Licht der Morgenröte – Minimalistisch

Stil: Minimalistisch

In der Dämmerung, wenn Schatten flüstern,
Erhebt sich Hoffnung mit sanftem Klang.
Ein zarter Schein, der durch die Nebel glitzert,
Der Tag beginnt, so frisch und jung.

Ein Lächeln, das die Dunkelheit erhellt,
Ein Herz, das vor Freude tanzt und springt.
Ein silberner Faden, der die Trauer entstellt,
Das Licht, das in der Ferne singt.

Auf dem Weg, den wir mit Tränen säumten,
Hat Hoffnung ihren Garten gebaut.
Mit Blüten aus dem Schmerz, dem wir träumten,
Ist Freude dort in Farben getaucht.

Die Winde tragen Duft von Rosenblüten,
Vermischt mit Farben des regenbogenfarbenen Seins.
Die Wolken, die das Sonnenlicht behüten,
Schenken uns Wärme, die niemals allein.

Ein Vogel hebt sich zum Flug, hoch im Blau,
Sein Gesang durchbricht die Stille der Nacht.
In seinen Noten, Hoffnung, so klar wie Tau,
Von Freude erfüllt, mit unendlicher Pracht.

Schau, der Himmel öffnet seine Arme weit,
Die Sterne tanzen auf dem Spiegel des Meers.
In der geborgenen Ewigkeit, im Angesicht der Zeit,
Wird Freude geboren, getragen von Hoffnungs Mär’.

Das Herz, das einst in Finsternis gefangen,
Erkennt die Freiheit im Licht der Morgenröte.
Ein Schimmer der Zuversicht, Liebe erlangen,
Die Seele heilt, Unzertrennlich von der Flöte.

Die sanfte Melodie des Lebens erklingt,
Umhüllt von Hoffnung, die den Zweifel bricht.
Aus schattenreichen Tiefen Freude entspringt,
Umarmt das Licht der Zukunft, das uns verspricht.

So wandern wir, dem Pfad der Sterne folgend,
Begleitet von der Freude, die Hoffnung beschert.
Erleben die Schönheit, die uns stets holden,
In jedem Augenblick, der uns den Weg erklärt.

Unsere Schritte hallen durch das endlose Feld,
Geführt von Träumen, deren Saat wir setzten.
Das Leuchten, das uns trotz allem erhellt,
Ein Lied der Hoffnung, das uns in Freude netzte.

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