Licht der Sterne – Episch

Stil: Episch

In nächtlicher Ruh‘ erhebt sich das Firmament,
Verborgene Schätze in der Dunkelheit entfaltet,
Ein funkelndes Meer, das keine Grenzen kennt,
Das Schweigen der Nacht, von Sternenglanz gestaltet.

Der erste Vers: ein silberner Strahl entfährt,
Ein geheimnisvoller Glanz durchbricht die Sphäre,
Ein Schimmer, der die tiefste Dunkelheit erklärt,
In flüsternden Wellen erhellt er die Leere.

Im zweiten Vers tanzt Nova’s feuriges Licht,
Ein explodierendes Feuerwerk der Ferne,
Geboren aus der Schöpfung, die ewige Sicht,
Ein Symphoniekonzert am Himmelszelt der Sterne.

Der dritte Vers: ein milder Schein erwacht,
Der stille Luna, im fernen Kreise ziehend,
Ihr sanftes Geleit durch die unendliche Nacht,
Der Hoffnung Strahlen, leise und doch fließend.

Letzter Vers: das Licht verweht mit Morgenschauern,
Die stumme Nacht gibt ihre Sterne wieder frei,
Doch in Herzen bleibt das funkeln, ohne zu versauern,
Das Licht der Sterne, ewig und nie vorbei.

★★★★★