Licht der Sterne – Philosophisch

Stil: Philosophisch

Im nächtlichen Reich der endlosen Weiten,
Wo Stille die Sprache der Schatten ist,
Funkeln die Sterne in silbernen Kleidern,
Ein Ballet aus Licht, das die Dunkelheit küsst.

Durch das Firmament ziehen sie leise,
Wie uralte Boten der zeitlosen Nacht,
Flüstern Geheimnisse, tragen die Reise
Von unzähligen Träumen, von Sehnsucht entfacht.

Ihre Strahlen durchdringen die Tiefen der Seele,
Umarmen die Einsamkeit, lindern das Leid,
Ein zärtliches Streicheln, ein zartes Fehlen,
Ein Tanz aus Hoffnung, der die Dunkelheit streift.

Im Widerschein findet der Wanderer Frieden,
Ein Glanz, der die innersten Schatten erhellt,
Der Ruf der Sterne, der niemals vermieden,
Ein Lied, das die Ewigkeit leise erzählt.

So stehen sie dort, Majestäten des Himmels,
Bewachen das Schlafen der Welt mit Bedacht,
Das Licht der Sterne, ein ewiges Schimmeln,
Ein Zeugnis des Lebens in nächtlicher Pracht.

★★★★★