Stil: Spirituell
Im Schatten der Nacht, ein kaltes Licht,
Das Herz der Dunkelheit, ein stiller Fluss,
Ein Schein, der zitternd die Stille durchbricht,
Wärmt die Seele, die klagen muss.
Die Sterne blass, ihr Glanz erloschen,
Im Wind der Erinnerung, ein leises Weh,
Gezeiten der Zeit sind unverdrossen,
Ein Tanz der Melancholie, im sanften Schnee.
Ein Funkeln, das die Tränen küsst,
Im tiefen Meer der Sehnsucht wandert,
Verblasst im Licht, das dunkel ist,
Ein flüsterndes Echo, das Leben andert.
Gebrochenes Leuchten, fragil und klar,
Im Herz der Trauer, ein stilles Tor,
Ein Weg, gesäumt von Schmerz und Gefahr,
Doch Hoffnung blüht im letzten Chor.
Licht der Trauer, ein zarter Schimmer,
Durchbricht die Schatten, die Ewigkeit,
Ein Flüstern im Dunkel, ein leiser Flimmer,
Das Herz erhellt, im sanften Kleid.
Durch Tränen, ein Pfad aus Sternenstaub,
Der Blick gen Himmel, sanft und rein,
Die Trauer ein Licht, das nie verdaut,
Ein stilles Versprechen: Du bist nicht allein.