Stil: Episch
Im Dunkel der Nacht, wo Schatten sich neigen,
Ein Funke erwacht und beginnt zu zeigen,
Ein leuchtendes Band, zart und klar,
Es flüstert uns leise: „Veränderung ist nah.“
Der Mond schaut herab, mit silbernem Glanz,
Die Sterne tanzen im himmlischen Kranz.
Doch tief in der Ferne, am Horizont,
Da blüht ein Licht, das uns Zukunft gönnt.
Es ist das Licht, das die Dunkelheit bricht,
Ein Hoffnungsschimmer, ein neues Gedicht.
Es malt mit Farben, bisher ungekannt,
Und öffnet die Türen in ein neues Land.
Die Bäume erzittern im sanften Schein,
Die Blätter erzählen vom Werden und Sein.
Sie flüstern im Winde, vom Wandel der Zeit,
Von Früchten, die reifen, in der Dunkelheit.
Jede Veränderung beginnt mit dem Licht,
Das in uns den Mut zur Erneuerung spricht.
Es nährt unsere Träume, unsere zarten Ideen,
Lässt uns neue Wege im Leben sehen.
So gehe vorwärts, mit offenem Blick,
Lass dich leiten von des Wandels Geschick.
Denn in jedem Ende liegt ein Beginn,
Wo das Licht der Veränderung uns zieht hin.
Mögen deine Schritte im Glanze verweilen,
Und deine Wege mit Hoffnung erteilen.
Denn das Licht der Veränderung, klar und rein,
Es leuchtet für jeden, für dich und mich, ein.