Stil: Minimalistisch
Im Dunkel war die Welt gefangen,
wo Schatten ihre Netze spannten.
Doch am Horizont, weit und fern,
glimmt ein Licht, so rein und stern.
Ein Funke, klein und doch so klar,
verwandelt Träume, Jahr für Jahr.
Die Zeit der Wandlung zieht heran,
im Licht, das Neues bringen kann.
Die alten Mauern, grau und kalt,
sie bröckeln sacht in diesem Halt.
Das Licht dringt ein in jeden Raum,
weckt Herzen auf und schenkt den Traum.
Es flüstert leise in der Nacht,
geheimnisvoll und voller Macht.
Ein Neubeginn, ein neuer Tag,
und Hoffnung blüht, so stark und stark.
Veränderung, die Welt umarmt,
ihr Licht, das jede Angst entwaffnet.
In seinem Strahl, so hell und licht,
verschwindet Dunkel, Sicht für Sicht.
Erleuchtet wird die harte Bahn,
im Herzen wächst das Licht heran.
Die Schritte werden leicht und froh,
denn Wandel gibt uns, was wir hoffen, so.
Im Fluss des Lebens, sanft und weit,
tanzt das Licht auf jedem Schritt bereit.
Wo einst die Schatten fest regiert,
hat jetzt das Licht die Welt verziert.
Und wir, wir folgen diesem Schein,
zum Horizont, ins Licht hinein.
Veränderung, oh sanftes Licht,
du zeigst uns Wege, die es gibt.
Schreite vorwärts, mutig und frei,
durch Sturm und Regen, ohne Scheu.
Das Licht der Veränderung führt uns fort,
zu neuen Ufern, an einen neuen Ort.