Stil: Nachdenklich
Im Dämmerlicht der zornigen Glut,
In der Tiefe der Seele, ein feuriger Fluss,
Ein Sturm, der in der Dunkelheit ruht,
Ein tobendes Meer, das entfesseln sich muss.
Die Flammen tanzen, wild und heiß,
Im Herzen entfacht, ein lodernder Brand,
Ein Funken, der bricht das Schweigen in Eis,
Die Fesseln zerreißt wie brüchigen Sand.
Ein Schrei in der Nacht, der Himmel erzittert,
Wogen der Wut, ein donnernder Klang,
Ein Schwefelgeruch, der die Luft verbittert,
Ein Lied, das erklingt und wird zum Gesang.
Ein Licht, das durch die Schatten bricht,
In der Dunkelheit leuchtend, ein tapferer Schein,
Ein Glanz, der die Dunkelheit trotzt und spricht:
In der Wut liegt die Kraft, nicht bloß der Schein.
Die Welt erstrahlt im lodernden Glanz,
Ein Feuer, das reinigt, transformiert,
Ein Tanz der Flammen, die Nacht wird ganz,
Ein Licht, das in den Tiefen regiert.
Am Ende, wenn die Wut sich legt,
Und Asche bleibt von dem wilden Spiel,
Ein neues Licht die Welt bewegt,
Ein Funke, der lebt im ewigen Ziel.