Stil: Episch
Im Morgengrauen ein Strahl sich bricht,
Ein Funke der Hoffnung im Dunkel der Nacht.
Tagesanbruch, der das Herz sanft umflicht,
Ein Leuchten, das Frieden und Wärme entfacht.
Ein Flüstern des Windes trägt Botschaften sacht,
Vom Lächeln der Sterne, vom Ruf der Stille.
Licht, das die Schatten der Zweifel verbringt,
Erleuchtet die Seele und lindert das Wille.
Das Meer der Gedanken, vom Sturm aufgewühlt,
Finde Ruhe im Glanz der friedlichen Weite.
Ein Licht, das die Grenzen der Sehnsucht umspült,
Führt heimwärts die Seelen in seliger Freude.
In der Dunkelheit der Nacht, im Klingen der Zeit,
Erwacht die Hoffnung zu zärtlicher Blüte.
Ein Licht, das verzeiht, das versöhnt, das befreit —
Der Frieden, der wächst und die Wunden behüte.
Zum Horizont hin, wo die Welten sich neigen,
Wo das Licht sich mit Schatten zum Ende vereint.
Ein neues Erwachen, ein Versprechen des Schweigens,
Ein Frieden, der ewig im Herzen uns scheint.