Licht des Friedens – Melancholisch

Stil: Melancholisch

Im sanften Glanz des Morgenlichts,
Strahlt Hoffnung durch die Dunkelheit,
Ein zartes Band, das Herzen spricht,
Ein Flüstern voller Zärtlichkeit.

Die Welt so groß und oft entzweit,
Gebrochen durch den dunklen Schmerz,
Doch Frieden bringt dem Geist Geleit,
Heilt langsam jedes müde Herz.

Ein Stern, der durch die Wolken bricht,
Leuchtet über Land und Meer,
Sein Strahl erzähl‘ von Zuversicht,
Ein Traum, den Menschen halten schwer.

Wo Kriege einst die Luft getrübt,
Entsteht ein neuer Atemzug,
Ein Licht, das alte Wunden heilt,
Das Flammen löscht und Erde pflügt.

Die Kinder spielen, lachen leis‘,
Die Alten finden Ruh‘ und Rast,
Die Zukunft malt sich farbenfroh
Auf einer Leinwand ohne Hast.

Gemeinsam geh’n wir Hand in Hand,
Das Licht des Friedens fest im Blick,
Im Herzen brennt ein starkes Band,
Führt uns zu einem neuen Glück.

Das Licht ist sanft, doch voller Macht,
Es wandelt Angst in sicheren Mut,
Ein Hoffnungsschimmer in der Nacht,
Ein Lied, das ewige Stille ruht.

So schließ die Augen, fühl den Schein,
Erfüllt von Frieden, hell und klar,
Lass seine Wärme bei dir sein,
Ein Traum wird wahr und wunderbar.

Und wenn die Dunkelheit erneut
Versucht, die Welt in Furcht zu binden,
Dann singt das Licht des Friedens heut‘,
Ein Lied, damit wir ihn stets finden.

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