Licht im Dunkel – Düster

Stil: Düster

Im Schattenreich der Sorgen
Wo die Nacht endlos scheint,
Erwacht die Hoffnung leise,
Ein Licht, das niemals weint.

Wie Sterne durch den Nebel,
Die leuchten ohne Rast,
Erzählt sie von den Träumen,
Die du noch immer hast.

Die Dunkelheit, sie droht dir,
Doch tief im Herzen, klar,
Schlägt Hoffnung wie ein Feuer,
Das dich stets bewahrt.

Ein Funken der Erinnerung,
Ein Lächeln aus der Zeit,
Die Hoffnung webt Geschichten
Von Liebe, die befreit.

Wenn graue Wolken ziehen,
Und Regen fällt herab,
Erinnere dich an Sonnen,
Die bald erwachen mag.

Die Kälte mag ersticken,
Was einst so warm geblüht,
Doch Hoffnung bringt den Frühling,
Der neues Leben sprüht.

In tiefsten Nachtgesängen,
Wo alles stumm und kühl,
Klingt Hoffnung wie ein Flüstern,
Ein zartes Seelenziel.

So halte fest an Träumen,
An Lichtern, die dich leiten,
Denn Hoffnung ist der Anker,
Der trotz des Sturms verweilt.

Im Dunkel wohnt das Sehnen,
Der Morgen bricht hervor,
Die Hoffnung trägt die Farben
Eines neuen Tags empor.

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