Stil: Romantisch
Du, mein fernes Sternenlicht,
gewebt aus Träumen und Verlangen,
in nächtlicher Stille spricht
dein Flüstern, tief in mir gefangen.
Ein Meer der Sehnsucht trägt mich fort,
wo Horizonte sich umfangen,
am Ufer deiner Stimme dort,
wo Hoffnung neue Lieder sangen.
In stillen Nächten, sanft und weit,
erklingt des Herzens leise Klagen,
doch deine Nähe ohne Zeit
hüllt die dunklen Schatten ein mit Fragen.
So schreit die Seele nach dem Licht,
das aus der Ferne sich ergießt,
und taucht heraus aus dem Verzicht,
in dem die Hoffnung süß erblüht.
★★★★★