Stil: Minimalistisch
In der Nacht, die tief und still,
Wo die Sterne schweigen,
Sucht die Seele einen Weg,
Um nicht zu verzweigen.
Wie der Mond, der sanft erhellt
Die düst’ren Pfade,
Trägt die Hoffnung Licht hervor,
Durch dunkle Gnade.
Gleich der Blume, die trotzt dem Sturm,
Mit zarten Blüten,
Findet sich ein Funken Mut,
Um das Herz zu hüten.
Ein Lächeln glimmt im Angesicht,
Verwebt mit Tränen,
Und zeigt uns, dass in dunkler Zeit
Können Wunder geschehen.
Die Wolken tragen schwere Last,
Doch hinter ihnen blaut
Ein Himmel voller Zuversicht,
Der sich niemals graut.
Jede Stimme, die uns ruft,
Im Dunkel dieser Welt,
Trägt eine Nachricht voller Kraft,
Die unser Herz erhellt.
Der Pinsel malt mit Farben schön,
Trotz trüben Hintergrund,
Und wandelt Trauer in ein Bild
Von Hoffnung, stark und bunt.
So schreiten wir durch Schattenland,
Mit festem Schrittes Tritt,
Erkennen, dass in Dunkelheit
Das Licht die Nacht durchbricht.
Erinnern wir uns stets daran,
Dass nach der schwärzesten Zeit
Ein Morgen naht mit frischem Glanz,
Der tröstet und befreit.