Liebe der Natur – Düster

Stil: Düster

In Morgenlicht getaucht, der Wald erwacht,
Ein sanfter Hauch der Liebe streift dahin,
Der Tau, wie Perlen, glänzt auf Blätterpracht,
Die Erde atmet tief im Sonnenlicht Beginn.

Die Vögel singen Lieder, frei und klar,
Ihr Klang, ein süßer Gruß der Zärtlichkeit,
Die Bäume neigen sich im Wind, ganz nah,
Ein Tanz der Zweige, sanft, in Zeitlosigkeit.

Ein Fluss, der silbern durch das Tal sich windet,
Sein Flüstern trägt der Liebe Melodie,
Der Stein, der Jahr für Jahr die Form erfindet,
Zeugt still von Zweisamkeit und Harmonie.

In Wiesen blühen Blumen bunt und wild,
Ihr Duft umhüllt die Luft mit süßem Traum,
Die Liebe zeigt sich hier, im Farbenspiel,
Ein Lebenstango unter blauem Raum.

Wenn Sternenlicht den Himmel leis‘ erhellt,
Und Mond sein sanftes Silber überzieht,
Dann spricht die Nacht von Liebe, weit und welt,
Ein zarter Schlaf, in dem die Seele fliegt.

O Liebe der Natur, die stets erwacht,
Ein ewiges Band durch Raum und Zeit gespannt,
In jedem Herz, das ihre Schönheit sacht,
Fühlt Liebe sich mit Erde eng verwandt.

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