Stil: Episch
Im Morgentau erstrahlt das Blatt,
Die Sonne küsst die Erde sacht.
Ein sanfter Wind, der leise wacht,
Im Hain, wo Herz und Seele sich vermengt.
Der Bach, ein Lied, das ewig rinnt,
Ein Flüstern, das die Zeit beginnt.
Die Farben der Blumenpracht,
Ein Bild, das tausend Worte spricht.
Der Bäume Tanz im Abendlicht,
Ein Schatten, der die Welt umfängt.
Die Liebe, die sich heimlich zeigt,
In jedem Zweig und Ast verborgen.
Das Gras, das sanft die Haut berührt,
Ein Streicheln, das die Sinne führt.
Der Duft der Erde, stark und rein,
Ein Hauch von Ewigkeit im Sein.
Die Sterne, leuchtend klar und still,
Ein Funkeln, das den Himmel füllt.
Die Liebe der Natur ist groß,
Sie hält uns fest, lässt niemals los.
In ihrer Umarmung finden wir Ruh,
Ein Ort, wo Herzen schlagen im Nu.
Die Liebe der Natur, ein ewiges Band,
Die Welt in Harmonie vereint.