Stil: Hoffnungsvoll
In der Morgenstund, da webt ein Flüstern,
Sonnenstrahlen tanzen auf dem Tau,
Die Erde öffnet ihre sanften Schwingen,
Und im Herzen wächst ein zartes Blau.
Ein sanfter Wind, der durch die Bäume streift,
Erzählt von Liebe, die im Grünen keimt,
Die Blätter wispern, jedes Blatt ein Hauch,
Der Herz und Seele zart vereint.
Das Rauschen des Baches in der Ferne,
Ein Lied, das von der Unendlichkeit spricht,
Die Felsen, uralt, im stillen Einklang,
Ein Versprechen aus Granit und Licht.
Die Blumen blühen, Farbenpracht entfaltet,
Ein Aquarell, das Zeit und Raum bezwingt,
Die Schönheit, die das Herz gewaltig haltet,
Ein Wunder, das in jeden Atem dringt.
Im Schatten der alten Eichen ruhen,
Die Welt wird klein im grünen Seelenraum,
Die Liebe der Natur, die nie vergeht,
Ein ewiges Band, ein Traum im Traum.
So wandelst du durch Felder, Wiesen, Wälder,
Spürst den Puls der Erde, sanft und rein,
Die Liebe der Natur, ein stiller Wächter,
Flüstert dir zu: Du bist nie allein.