Stil: Klassisch
In Morgenröte träumt das Land,
Ein Flüstern, das im Wind sich fand.
Die Erde atmet tief und sacht,
Ein Rhythmus, der aus Wurzeln kracht.
Der Wald, ein grünes Liebeslied,
Wo Bäume flüstern, Zeit entflieht.
Die Blätter tanzen, ganz entfacht,
Ein Spiel aus Licht und Schattenlacht.
Der Fluss, ein Silberband so rein,
Er küsst die Ufer, weich und fein.
Ein Echo von der Quelle weit,
Verbindet sich mit Ewigkeit.
Im Wogen der Natur, erblüht,
Die Kraft, die unser Sein durchzieht.
Die Liebe, die in Blüten schläft,
Die jeden Hauch in Schönheit webt.
Oh Mond, bewache sanft die Nacht,
Wenn Sterne streuen Glanz und Pracht.
Die Erde ruht im kühlen Schoß,
Ein Traum, ein süßes Liebeslos.
So lieben wir die Welt, den Raum,
Ein zarter, ungezügelter Traum.
Im Einklang mit der wilden Kraft,
Die unser Herz ergriffen haft.