Stil: Melancholisch
In der Weite der Sekunden, still und klar,
Fließen Momente, wie Träume, durch die Zeit,
Ein Echo, ein Flüstern, ein ewiges Jahr,
Wo Liebe ihr zartes Gewand der Ewigkeit.
In der ersten Stunde, wo alles begann,
Ein Sonnenstrahl, der den Morgen erhellt,
Ein Herzschlag, der tief durch die Zeiten gezogen,
Ein Versprechen, unendlich und unerzählt.
In der Mittagshitze, im Glanz der Welt,
Die Liebe wächst, geduldig wie ein Baum,
Im Schatten der Jahre, die stumm und still,
Mit der Kraft der Erinnerung, stark und kaum.
Im Abendlicht, wo die Schatten sich recken,
Ein Tanz der Vergangenheit, leise und schwer,
Die Liebe der Zeit, die Narben verdecken,
Ein Spiel der Gedanken, intensiv und mehr.
Denn in jeder Sekunde entzündet sie sich neu,
Ein Funken der Hoffnung, ein flüchtiger Blick,
Ein Schatz, tief verborgen im Wandel der Zeit,
Wo Liebe der Ewigkeit gibt ihren glücklichen Trick.
So schreitet die Liebe, durch Zeiten und Raum,
Ein Fluss, endlos fließend, unendlich weit,
Im Rhythmus der Ewigkeit, im Herzschlag der Zeit,
Ein Lied ohne Ende, ein friedlicher Traum.