Stil: Nachdenklich
In den Falten der Stunden, flüstert das Sein,
Die Liebe, gefangen im endlosen Reigen.
Wie Tropfen aus Sand durch Finger so fein,
Beginnen wir zu tanzen, auf Ziffern geborgen.
Ein Herzschlag, ein Flüstern, der Wechsel der Tage,
Die Sonne steigt höher, das Licht wird zur Frage.
Im Schimmer der Morgendämmerung, liegt das Versprechen,
Das Flüstern der Zeit, unsere Träume zu brechen.
Im Rauschen der Minuten, ein ewiger Schwur,
Die Liebe, verankert im zeitlosen Raum.
Ein Kuss ist ein Anker, fernab der Natur,
Verwoben die Herzen, eingefangen im Traum.
Die Schatten des Abends, die Flügel der Nacht,
Ein Tanz um die Sterne, so still und so sacht.
Die Liebe, ein Leuchtfeuer, im Fluss der Sekunden,
Gebunden an Zeiten, in Ewigkeit verwunden.
In der Umarmung der Jahreszeiten, finden wir Ruh,
Die Liebe der Zeit, ein Kreis ohne Rast.
Ein Augenblick, ein Atemzug, in der Stille,
Gefangen und doch frei, im Schoß der Distanz.
Durch das Prisma der Zeit, schwebt die Liebe dahin,
Ein nie endender Strom, ein zeitloser Sinn.
Wie das Flüstern des Windes, unendlich und klar,
Ist die Liebe der Zeit, uns immer ganz nah.