Stil: Hoffnungsvoll
In der Dämmerung, die Straßen sich dehnen,
Ein Flüstern erwacht, ein Rauschen erklingt,
Die Stimmen der Motoren, die Sehnsucht versöhnen,
Ein Lied, das durch die Asphaltadern singt.
Reifen auf Pflaster, ein Reigen der Reifen,
Jeder Schritt rhythmisch, ein Tanz aus Stahl,
Ein Chor aus Rädern, die Straßen begreifen,
Vereint, in der Nacht, als pulsierender Strahl.
Die Lichter, sie blitzen wie Sternenlichter,
Im Dunkel erstrahlen sie, leuchtend und klar,
Die Autos, sie wandern, als stumme Dichter,
Erzählen von Träumen, von Freiheit und Fahrt.
Die Karossen, sie glänzen, wie schimmernde Schiffe,
Segeln durch Städte, durch Land und durch Zeit,
Die Fahrer, geborgen in schützenden Klippen,
Ein Schweigen, ein Fühlen, ein leises Geleit.
Und so wird die Nacht zur endlosen Symphonie,
Die Autos, sie singen, in elektronischem Klang,
Ein Lied voller Sehnsucht, im stetigen Glanz,
Ein Rausch, ein Versprechen, stets weiter zu flieh’n.
Der Morgen, er naht, die Stimmen verstummen,
Doch immerzu bleibt dieses Lied in der Luft,
Die Autos, verborgen, doch stets verbunden,
Ein Echo, ein Flüstern, ein mechanischer Duft.