Stil: Symbolisch
**Strophe 1: Der Nachthauch**
In der Stille flüstert das Dunkel leis‘,
Ein einsames Lied, das niemand hört.
Der Mond, der silbern strahlt und kreis‘
Mein Herz mit kaltem Licht betört.
**Refrain: Einsamkeit**
Einsamkeit, oh, süßer Schmerz,
Der Seele fremd und doch so nah.
In deinen Klängen bricht mein Herz,
Ein leises Lied, das niemand sah.
**Strophe 2: Der Schatten**
Der Schatten tanzt in Ecken sacht,
Wo Träume sterben, ungesagt.
Die Stille breitet ihre Macht,
Ein Flüstern, das mein Ich verjagt.
**Refrain: Einsamkeit**
Einsamkeit, du stille Nacht,
Ein Hauch von Fernen, verborgen klar.
Ein Lied, das meine Seele wacht,
Ein seltener Ton, ein leises Jahr.
**Bridge: Der Klagechor**
Die Sterne weinen, fern und kalt,
Ihr Licht erlischt im tiefen Raum.
Die Dunkelheit wird fest und alt,
Ein träges Lied im Lebensbaum.
**Refrain: Einsamkeit**
Einsamkeit, du stiller Freund,
In deiner Nähe brennt das Sein.
Ein Lied, das niemals hell erscheint,
Ein müder Klang im Seelenhain.
**Schluss: Der letzte Ton**
Der letzte Ton verklingt im Wind,
Ein Echo, das die Zeit zerstäubt.
Die Einsamkeit, ein leises Kind,
Ein Lied, das meine Träume träubt.