Lied der Freiheit – Episch

Stil: Episch

In lichter Höh’, ein Ruf erklingt,
Die Seele hebt sich, Flügel weit,
Ein Lied der Freiheit, das durchdringt,
Die Mauern der Vergangenheit.

Die Winde tragen sanft den Klang,
Von Hoffnung, die in Herzen singt,
Ein Chor aus Sternen, hell und bang,
Wo neues Leben keimend bringt.

Erwachend aus der Dunkelheit,
Wo Ketten klirrten, Schmerz verweilt,
Die Stirn gen Himmel, fest und breit,
Ein Streiter, der dem Morgen eilt.

Die Felder weit, die Wellen klar,
Ein Meer aus Möglichkeiten blüht,
Die Sehnsucht, die einst Traum nur war,
Mit jedem Herzschlag neu erglüht.

In jedem Ton ein zarter Schwur,
Dass keine Binde ewig hält,
Die Freiheit ist der Seelen Spur,
Ein Stern, der nie vom Himmel fällt.

So weben wir das Lied aus Glanz,
Aus Schmerz, aus Mut, aus Ewigkeit,
Ein Reigen, der im freud’gen Tanz,
Die Welt mit neuem Licht bestreut.

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