Stil: Tiefgruendig
**Strophe 1: Erwachen**
In der Dämmerung des Morgens,
Wo Schatten sich verlieren,
Erhebt sich aus den Tiefen,
Ein Ruf, der will verführen.
Die Stille bricht in Scherben,
Der erste Ton erklingt,
Ein Lied von Freiheit webend,
Das neue Hoffnung bringt.
**Strophe 2: Aufbruch**
Ein Wind, der sanft die Wogen,
Des Meeres mit sich trägt,
Erzählt von fernen Küsten,
Von Sehnsucht unentfegt.
Die Ketten längst vergessen,
Die einst das Herz umfing,
Erheben sich die Stimmen,
Im Chor, der Freiheit singt.
**Refrain: Hymne der Winde**
O Freiheit, du bist Leben,
Ein Stern in dunkler Nacht,
Ein Feuer, das uns hebe,
Mit ungezähmter Macht.
Dein Lied, ein Rausch der Winde,
Ein Tanz in wilder See,
Du führst uns fort, oh Freiheit,
Zu Welten, die noch nie.
**Strophe 3: Erfüllung**
In Herzen, die einst bangten,
Erblüht ein neuer Traum,
Die Mauern, die sich senken,
Wie Blätter unterm Baum.
Gemeinsam sind wir stärker,
Vereint im freien Flug,
Das Lied der Freiheit singend,
In ewigem Genug.
**Schluss: Ewiges Echo**
So klingt es durch die Zeiten,
Ein Lied, das niemals schweigt.
Ein Echo der Gedanken,
Ein Traum, der stets erreicht.
Freiheit, du bist ewig,
Ein Flüstern in dem Wind,
Ein Lied, das niemals endet,
Solange wir hier sind.