Stil: Dramatisch
**Strophe I: Ruf der Trommeln**
Dumpfe Trommeln klingen in der Ferne,
Ein Ruf, der Herzen in Ketten legt.
Der Wind trägt Melodien, so kalte,
Wie ein Schrei, der uns in die Tiefe fegt.
**Strophe II: Tanz der Klingen**
Die Schwerter blitzen im Morgengrauen,
Ein Tanz, ein Funkeln in blutigem Rot.
Der Boden erbebt in leisen Pauken,
Ein Lied heilt nicht, nur was zerstört, tut Not.
**Strophe III: Flüstern der Gräber**
Verlorene Stimmen aus Erde dringen,
Ein Flüstern, wie Lieder in stiller Nacht.
Ihre Klage webt sich durch starre Hände,
Ein Hauch von Frieden, im Krieg gemacht.
**Strophe IV: Schatten der Hoffnung**
Doch aus der Asche erhebt sich ein Hoffen,
Ein Funke im Schlund der Dunkelheit.
Das Lied verstummt, die Trommel ist gebrochen,
Ein neuer Morgen, im Krieg befreit.
**Schluss: Echo der Stille**
Nun schweigt das Lied, die Trommeln ruhen,
Ein Echo, das die Welt durchdrungen hat.
Im stillen Nebel, die Hoffnung blüht,
Ein neuer Vers, vom Krieg entfacht.