Lied der Krieg – Minimalistisch

Stil: Minimalistisch

In einer Welt, die leise klagt,
Ein Lied vom Krieg, das traurig fragt,
Warum die Menschheit stets verliert,
Warum der Friede sich verziert.

Die Trommel schlägt, im Takt der Nacht,
Ein stumpfer Klang, der Angst entfacht,
Die Rufe hallen durch die Zeit,
Und rauben Herzen blind vor Leid.

Die Helden, die im Staub verwehen,
Die Namen, die im Wind vergehen,
Sind Zeugen von der Dunkelheit,
Die stets im Schatten weiter schreit’.

Die Waffen singen ihr kaltes Lied,
Ein Lied, das keine Ruhe bietet,
Ein Flüstern, das den Morgen bricht,
Und Hoffnung aus den Augen sticht.

Doch in der Ferne, weit entfernt,
Ein Licht, das langsam Hoffnung nährt,
Ein Band aus Liebe, fest umschlungen,
Für Frieden hat es still gesungen.

Die Kinder träumen von der Welt,
Die ohne Krieg zusammenhält,
Wo Blumen auf dem Weg erblühen,
Und Herzen ohne Angst erglühen.

Der Krieg, er endet einst voller Wunden,
Die Narben tragen tiefe Stunden,
Doch in der Stille keimt der Segen,
Ein neues Lied, das Frieden pflegen.

In jeder Note klingt die Macht,
Die Liebe still zur Lösung macht,
Ein Lied, das Frieden ewig spricht,
Das Herz und Seele sanft umbricht.

★★★★★