Lied der Wut – Nachdenklich

Stil: Nachdenklich

In der Stille liegt ein Funken,
Ein Glühen, das sich langsam regt,
Ein Lied aus tiefen Grund gesunken,
Die Melodie, die Wege schlägt.

Die Stimmen schwellen, hart und rau,
Ein Dröhnen durch die dunkle Nacht,
Die Welt erzittert, nahe, fern,
Ein Klang, der alte Mauern kracht.

Der Hauch des Feuers, wild entfacht,
Ein Tanz der Flammen, wild und frei,
Ein Sturm, der sich zum Himmel jagt,
Ein Schrei, der durch die Herzen schreit.

Die Wut, ein kräftig Lied erhebt,
Ein Donnern durch das dichte Tal,
Ein Widerhall, der alles bäumt,
Ein Ruf nach Freiheit, stark und klar.

Ein Lied, das in den Tiefen webt,
Das Hoffnung weckt und Angst zerreißt,
Ein Crescendo der Leidenschaft,
Ein Flüstern, das die Ruhe preist.

Der letzte Ton, ein sanfter Schein,
Ein Flüstern in der kalten Luft,
Die Wut, die letztlich Frieden bringt,
Ein Lied auf Flügeln, stark genug.

★★★★★