Stil: Romantisch
In der Dämmerung der Gedanken, so wild und frei,
Wo Schatten tanzen, flüstert ein Lied der Zeit,
Ein Wirbel aus Stimmen, ein stürmisches Geschrei,
Das Herz im Bann, das niemals entweicht.
**Strophe 1:**
Geboren aus der Tiefe, wo Dunkelheit wohnt,
Ein Hauch verworrener Träume, die niemals ruhen,
Die Flammen züngeln, der Odem klont,
Die Ordnung zersplittert, die Sterne verbluten.
**Refrain:**
Oh Lied des Chaos, dein Klang erdrückt,
In den Saiten der Nacht, ein Ruf erklingt,
Der Takt der Zerstörung, die Sinne entrückt,
Im Wirbel der Welten, der Geist versinkt.
**Strophe 2:**
Das Dasein zerfließt in einem schleichenden Rausch,
Der Wogen der Zeiten, am Ufer der Klarheit,
Der Kampf der Elemente, ein ewiger Tausch,
Zwischen Schöpfer und Zerstörer, der Wahrheit entfaltet.
**Refrain:**
Oh Lied des Chaos, dein Klang erdrückt,
In den Saiten der Nacht, ein Ruf erklingt,
Der Takt der Zerstörung, die Sinne entrückt,
Im Wirbel der Welten, der Geist versinkt.
**Strophe 3:**
Und doch – im Toben, im wilden Gesang,
Ein Funken der Hoffnung, ein Licht das erzählt,
Von Neubeginn, wo Dunkel zerbrach,
Ein Tanz der Erneuerung, der Leben erwählt.
**Schluss:**
Im Lied des Chaos, die Stille verweilt,
Ein Augenblick des Friedens, der alles vereint,
Ein Kreis der Vollendung, im Herzen geteilt,
Der Klang der Erlösung, das Chaos besänftigt.