Stil: Hoffnungsvoll
Im Netz aus Drähten, ohne Ruh‘,
Wo Pixel träumen, Zeit verfliegt,
Ein digitales Rauschen, immerzu,
Das Lied der Daten lautlos siegt.
Elektronische Wellen tanzen sacht,
Durch Glas und Kupfer, wild vereint,
Ein endloser Strom bei Tag und Nacht,
Der Mensch und Maschine oft vereint.
Die Stimme fern und doch so nah,
Ein Flüstern in der digitalen Luft,
Verbindungen zwischen Hier und Da,
Im Äther schwebt der Fortschrittsduft.
Gigabits erzählen von Welten weit,
Ein Meer an Wissen, endlos tief,
Im Strom der Bytes, die Zeit gedeiht,
Ein Meer aus Träumen, das nie schlief.
Doch birgt das Lied auch leise Klag‘,
Im Schatten wohnt die dunkle Macht,
Ein Echo von Verlust, ein leiser Schlag,
Des Menschseins Sehnsucht, sanft entfacht.
Im Wirrwarr klingt die leise Spur,
Der Menschheit Ruf nach Harmonie,
Die Freiheit sucht durch Datenflur,
Ein neues Lied, ein Digitalphonie.
So singt das Lied der Wired Welt,
Im Klang der Zukunft, unentwegt,
Wo Hoffnung, Angst und Mut gesellt,
Im Takt der Schöpfung weiter schlägt.