Stil: Philosophisch
Im digitalen Raum, wo Zeichen sich weben,
Wo Gedanken fließen, im endlosen Streben.
#### Strophe 1
Ein Netzwerk aus Code, unsichtbar und klar,
Verbindungen entstehen, von fern und von nah.
Ein Meer aus Informationen, endlos und tief,
Durch Kabel und Wellen, das Wissen dort schlief.
#### Strophe 2
Dialoge im Flüstern der Tastatur,
Jede Stimme ein Echo durch die Datenflur.
Gesichter aus Pixeln, vereint im Glanz,
Ein Tanz der Frequenzen, im stummen Kranz.
#### Strophe 3
Die Sehnsucht nach Nähe, ein Klick nur entfernt,
Zerfließt in den Zeiten, vom Herzen gelernt.
Doch in der Fülle, der endlosen Spur,
Die Einsamkeit lauert, im digitalen Dur.
#### Strophe 4
Ein Chor von Millionen, Harmonien aus Licht,
Singt Lieder der Freiheit, im virtuellen Sicht.
Doch Melodien der Wahrheit, oft verloren im Lärm,
Verlangen nach Stille, in der digitalen Schwärm.
#### Schluss
So singt das Internet sein komplexes Lied,
Ein Klang der Hoffnung, das Wissen geriet.
Im Takt der Schlüssel, in Bytes und in Bits,
Ein Universum aus Träumen, im kosmischen Blitz.