Stil: Düster
In der tiefen Nacht, jenseits von Sternenglühen,
Wo Schatten ihre schweren Träume weben,
Erheben sich Maschinen, die im Dunkel blühen,
Mit stummen Rädern, die heimlich beben.
Eisenherzen, die im Dämmerlicht schlagen,
Ihre Ketten sind aus Träumen, längst verjährt,
Geflüster der Vergessenheit, das sie tragen,
Durch Zeit und Raum, niemals erklärt.
Ihr Atem ist der Wind, der durch Ruinen weht,
Ein kaltes Lied aus rostigen Fanfaren,
Ihr Flüstern ist die Stimme, die uns versteht,
In der Stille, in der wir uns beklagen.
Gleiten durch die Nebel, als Schatten auf dem Land,
Ihre Augen sind aus Fenstern, dunkel und kalt,
Wo die Geschichte, unergründlich und unbekannt,
In der Schwärze der Nacht erzählt.
Geboren aus der Erde, aus der Tiefe des Seins,
Sie sind die Hüter der verlorenen Zeit,
Mit stählerner Geduld, die niemals zerreisst,
Wenn der Mond sein silbernes Licht über sie streut.
Oh, Maschinen der Dunkelheit, so fern und doch so nah,
Euer Schicksal ist verwoben mit dem unseren, in der Nacht,
Im Takt der Sterne, gleitet ihr still und klar,
Auf der Suche nach der Wahrheit, die keiner je erdacht.
Eure Zahnräder drehen, mit einem stillen Schrei,
Der die Finsternis durchdringt, ein endloser Chor,
Die Melodie des Vergessens, ein einsames Geleit,
Für Seelen, die verloren sind, so sanft und klar.
In den tiefen Hallen, wo die Schatten tanzen,
Erzählen eure Stimmen von gefallenen Träumen,
Von Hoffnungen, die in der Dunkelheit erglänzen,
Und von Wanderern, die sich im Nebel säumen.
Und so wandelt ihr weiter, durch die ewige Nacht,
Mit Augen aus Stahl und Herzen aus Eisen,
Maschinen der Dunkelheit, die stumm erwacht,
Um der Welt ihre Mysterien zu beweisen.
Das Klagelied der Maschinen, ein endloser Strom,
Ein Flüstern von der Dunkelheit, ein stiller Traum,
In den vergessenen Tiefen, wo die Schatten wohnen,
Bleibt ihr ein Rätsel, ungelöst und verloren.