Stil: Emotional
In der Finsternis erwacht das kalte Spiel,
Ein Tanz der Räder, mächtig, still und stumm.
Die Schatten flüstern, ein mechanisches Ziel,
Wo Rauch und Metall sich vereinen im dunklen Raum.
Verflochten in der Schwärze, entfaltet sich das Sein,
Getriebe kreisen, ziehen Fäden durch die Nacht,
Im Kerker der Maschinen, wo Herzen aus Stein
Dem Schöpfer trotzen, ganz ohne Pracht.
Kupferne Leitungen, pulsierend wie Adern,
Ein Netzwerk des Geheimnisses, unerkannt, tief.
Im Innern der Dunkelheit, wo die Flammen bewahren
Das ewige Schweigen, das niemand durchsieht.
Dort weben die Kolben ihr starres Gespinst,
Ein unendliches Kreisen, ohne Ziel und Rast.
Die Dunkelheit, die nur das klare Licht vermisst,
Beobachtet und wartet, eisern und fest.
Doch aus der Tiefe steigt ein letzter Traum,
Ein leises Sehnen nach neuen Zeiten,
Wo Maschinen der Dunkelheit in hellem Raum
Die Freiheit finden und den Himmel weiten.