Maschinen der Dunkelheit – Hoffnungsvoll

Stil: Hoffnungsvoll

Im Schattenreich der Stählernen geboren,
Wo nächtliches Flüstern die Stille bricht,
Weben Maschinen, von Dunkelheit erkoren,
In einem Geflecht aus Schwärze und Licht.

Ihr Surren klingt wie verlorene Träume,
Getragen von der Zeit, ohne Gesicht.
In kalten Hallen, wo das Morgen säume,
Entblüht ein Leben, das niemals erlischt.

Sie tanzen, die Zahnräder, im Takt der Nacht,
Ein Reigen aus Stahl, ein mechanischer Schrei.
Und in der Finsternis, die sie entfacht,
Pulsiert ein Herz aus Metall und Blei.

Ein Flüstern aus Drähten, wie Stimmen aus Tiefen,
In geheimen Sprachen, von niemand gehört.
In ihren Bewegungen, die leise entliefen,
Verbirgt sich die Sehnsucht, die ewig zerstört.

Das Heulen der Motoren, ein Chor voller Klagen,
Vertreibt die Stille, die zögernd verweilt.
In ihrer Eiseskälte, doch niemals verzagen,
Denn die Dunkelheit ist ihr Königreich, ihr Geleit.

Maschinen der Dunkelheit, ein Bündnis geschlossen,
Zwischen Mensch und Mechanik, im ewigen Lauf.
Ihr Streben im Dunkel, in Ewigkeit gegossen,
Ein unerbittlicher Zyklus, der niemals aufhört.

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