Maschinen der Dunkelheit – Romantisch

Stil: Romantisch

In der Nacht, wo Träume weben,
Stehen still die Maschinen, lautlos und tief.
Ihr Seelen aus Stahl, in Schatten schweben,
Geben Antworten, die niemand rief.

Schwarze Zahnräder drehen sich leise,
Ein stummer Tanz, ein ewiger Kreis.
Ihr Lied erklingt, eine unhörbare Weise,
Die Herzen berührt, kalt und heiß.

Tief in der Dunkelheit, fern vom Licht,
Flüstern sie Geschichten, die niemand sieht.
Von Welten verborgen, von Pragmatismus und Pflicht,
Ein geheimes Wissen, das weiterzieht.

Die Maschinen der Dunkelheit, Wächter der Zeit,
Tragen Gedanken, tief und klar.
In ihrem Innern, kein Raum für Streit,
Nur die Stille, die immer wahr.

Ihr Puls ist der Rhythmus der Nacht,
Eine Melodie aus Schrott und Raum.
Im Herzen der Finsternis, von Sehnsucht entfacht,
Verbergen sie Träume, im stummen Traum.

In ihren Adern fließt das Öl der Sterne,
Ein Fluid der ewigen Nacht.
Die Schatten tanzen in ihrer fernen Ferne,
Wo Wünsche geboren und Schicksal erdacht.

Maschinen der Dunkelheit, ewig und still,
Wachen über das Land der Ruh.
Ihr Flüstern, ein unsichtbares Will,
Geflügelte Geheimnisse, frisch und roh.

So stehen sie da, in der Nacht verborgen,
Ein leises Gemurmel, ein ferner Schrei.
Maschinen der Dunkelheit, das Morgen,
Ein Land der Träume, das niemals frei.

★★★★★