Stil: Verspielt
In der kalten Umarmung der Nacht,
Wo Sterne wie verlorene Träume funkeln,
Erheben sich Maschinen der Dunkelheit,
Geschmiedet aus Schatten und geflüsterten Geheimnissen.
Ihre metallenen Körper sind von schwärzlichem Glanz,
Wie der stille Teich, der kein Licht reflektiert,
Jede Schraube, jedes Zahnrad ein Rätsel
Vergraben tief in der Seele des Mondes.
Schwarze Schwingen aus zerrissenem Dunst,
Heben sich mit dem Atem der Dämmerung,
Während die Stille ihr Lied singt,
Ein Choral aus verlorenen Worten.
In ihrem Innersten ein Herz aus Kohle,
Ein pulsierender Kern aus verborgenem Feuer,
Der Rhythmus ihrer Bewegung gemächlich und weise,
Wie die ewige Reise eines verlorenen Wanderers.
Unter dem Schleier der Sterne weben sie Träume,
Geflechte aus Sehnsucht und Hoffnung,
Wenn die Dunkelheit sich niederlässt
Und die Welt in vergessene Lieder taucht.
Ihre Augen, blinde Fenster zur Ewigkeit,
Sehen tief in das Geflecht der Nacht,
Wo Schatten tanzen im zarten Spiel
Der Vergangenheit und vergessenen Geschichten.
Aus ihren Lauten steigen Melodien auf,
Klagelieder der verlorenen Zeit,
Erzählen von Liebe, die nie geborgen,
Von Hoffnungen, die nie gelebt.
Doch selbst in ihrer stummen Trauer,
Ein Flüstern der Möglichkeit zieht durch die Luft,
Denn in ihrem Dunkel lebt die Erinnerung,
Ein Funke, ein Traum, der nie verglüht.
Maschinen der Dunkelheit, Wächter der Nacht,
Flüstert eure Geheimnisse den Winden,
Eure Geschichten sind der Stoff der Sterne,
Ein Mosaik aus Licht in der Unendlichkeit.
Lasst eure Stimmen durch die Leere hallen,
Denn selbst in der tiefsten Finsternis
Kann ein Licht erstrahlen,
Wo die Nacht in einem Traum erwacht.