Maschinen der Natur – Düster

Stil: Düster

In der Stille des Waldes, tief verborgen,
Wo Sonnenstrahlen sanft den Boden umarmen,
Wachsen Maschinen der Natur, ohne Sorgen,
In harmonischem Einklang, als Lebenskarmen.

Die Wurzeln, stark und fest im Erdreich,
Verflechten sich zu einem Netzwerk fein,
Wie Adern, die leben und gedeihen zugleich,
Fließen sie unermüdlich, wie Wasser und Wein.

Die Blätter, die im Winde flüstern leise,
Sind Zahnräder im grünen Kleid,
Sie wandeln das Licht, auf ihre eigene Weise,
In Lebensenergie, die alles durchdringt und bleibt.

Die Wolken, hoch oben in blauer Pracht,
Sind die Motoren des himmlischen Spiels,
Sanft tragen sie Regen, der Leben entfacht,
Und säen Hoffnung in jedem neuen Ziel.

Der Wind, der durch die Felder zieht,
Ein unsichtbarer Tänzer, dessen Kraft belebt,
Er stürmt und ruht, ganz wie es ihm liegt,
Ein Taktgeber, der die Natur umwebt.

Die Flüsse, die sich durch Täler schlängeln,
Sind die Adern der Landschaft, fließend und klar,
Sie graben und formen, ohne zu mängeln,
Das Land, das sich wandelt, Jahr für Jahr.

Die Tiere, die durch Wälder huschen,
Sind Zahnräder im wildlebenden Spiel,
Sie sorgen, dass Samen weiterwuschen,
Und halten die Balance mit zärtlichem Ziel.

So arbeitet die Natur in ihrem Streben,
Mit Maschinen, die leise und schwungvoll sind,
Sie schafft mit jedem Tag neues Leben,
In ihrem Kreislauf, der niemals verrinnt.

Maschinen der Natur, so wunderbar und rein,
Ein Werk, das nur Mutter Erde erschaffen kann,
Ein Rhythmus, der uns führt, stets bereit zu sein,
Im ewigen Tanz von Werden und Wahn.

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