Stil: Klassisch
Im Wald, wo die Blätter tanzen,
Im Rhythmus des Windes wehen,
Die Bäume erzählen von Chancen,
Die sie in der Erde säen.
Die Wurzeln tief im Boden,
Arbeiten still und stumm,
Wie fleißige Hände, die roden,
Den Weg für neues Wachstum.
In der Luft, die Vögel schweben,
Geflügelte Maschinen des Seins,
Ihre Flügel schlagen und weben
Ein Lied aus Freiheit und Eins.
Der Fluss, der leise glitzert,
Eine endlose, fließende Spur,
Ein Band, das die Erde vernetzt,
Eine Maschine der puren Natur.
Im Meer, die Wellen tosen,
Ein Tanz der Kräfte so stark,
Doch in ihrer Bewegung erlosen,
Die Tiefe ist ruhig und klar.
Die Blumen, die Farben spielen,
Im Frühling erwachen sie neu,
Wie Zahnräder, die sich fühlen,
In einer harmonischen Reihe.
Im Mensch, der träumt und strebt,
Ein Teil dieser lebenden Bahn,
Mit Herz, das die Natur erhebt,
Ihr Teil im ewigen Plan.
Maschinen und Natur vereint,
Ein Kreislauf von Leben und Tod,
Ein Universum, das niemals weint,
In Schönheit und unendlichem Brod.
Ein System, das sich niemals irrt,
Wo jedes Wesen seinen Platz,
Von Mondlicht bis zum Morgenrot,
Im großen Paradies des Schatz.