Maschinen der Natur: Ein Wunderwerk der Schöpfung – Episch

Stil: Episch

In der Dämmerung erwacht der Wald,
Ein sanfter Hauch durch Blätter weht,
Die Maschinen der Natur, so alt,
Ihr Werk, das niemals stillsteht.

Das Uhrenwerk der Zeit, es tickt,
Im Herz des Baumes pulsiert Leben,
Ein Flüstern, das durch die Zweige nickt,
Ein ewiges Streben, stets zu geben.

Der Fluss, ein Band aus Silberglanz,
Schneidet Täler, formt die Erde,
In seinem Lauf ein endloser Tanz,
Der Ursprung des Lebens im Stromgebärde.

Die Lüfte tragen Samen fort,
In Böen, die durch Himmel ziehen,
Ein unsichtbarer Schöpfungsort,
Wo neue Welten sich erblühen.

Das Meer, ein Ozean der Kraft,
Wogen, die am Ufer schlagen,
In seiner Tiefe ein meisterlich geschafft,
Von Gezeiten, die Geheimnisse tragen.

In jeder Blume steckt ein Plan,
Ein Algorithmus, komplex und rein,
Die Bienen wissen, wie’s begann,
In Harmonie mit der Sonne, so fein.

Der Mensch, ein Teil des großen Spiels,
Betrachtet staunend das Gefüge,
Doch oft ist’s seines Herzens Ziel,
Die Natur selbst zu zügeln.

Die Maschinen der Natur, sie lehren,
Zu hören, zu staunen, zu verstehen,
In ihrem Stillen die wahrsten Werte,
Die Wunder der Welt zu sehen.

So stehen wir und blicken still,
Auf das große Werk der Schöpfung,
Die Maschinen der Natur, sie sind gewillt,
Mit uns zu teilen ihre Lebensbildung.

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