Maschinen der Natur – Nachdenklich

Stil: Nachdenklich

In den Tiefen der Wälder, wo die Stille ruht,
Erwachen die Maschinen der Natur, ganz sacht und gut.
Ein Flüstern der Blätter, das sacht sich erhebt,
Eine Melodie des Lebens, die uns bewegt.

Die Bäume, sie stehen wie Zahnräder aus Holz,
Ihre Kronen greifen ins Himmelsgewölb.
Die Wurzeln tief unten, im dunklen Erdreich,
Ein Netzwerk des Lebens, verborgen und reich.

Die Flüsse, sie fließen wie Öle im Getriebe,
Man hört ihren Klang, ein sanftes Liebeslied.
Die Wellen tanzen, mit silbernem Licht,
Ein Rhythmus des Wassers, der niemals bricht.

Die Wolken, sie wandern, sind Räder aus Dunst,
Die Lüfte erheben, des Windes bunte Kunst.
Ihr Spiel ist ein Tanz, der die Erde belebt,
Ein unendliches Werk, das die Schöpfung erhebt.

Die Blumen, sie blühen, wie Kolben im Feld,
Verbreiten den Duft, der von Geheimnissen erzählt.
In Farben und Formen, ein feines Getriebe,
Die Maschine des Lebens, voller Liebe.

Der Mond, er erleuchtet die Nacht wie ein Zahnrad,
Er zieht an den Gezeiten, mit Macht und mit Rat.
Ein stiller Begleiter für die Maschinen der Welt,
Ein Licht in der Dunkelheit, das niemals fällt.

Oh, Maschinen der Natur, die stets neu sich schaffend,
In der tiefen Symphonie, wo das Leben erblüht, erhabend.
Die Wesen der Erde in ihrem ewigen Streben,
Sind Teile des Ganzen, in Schönheit und Leben.

In ihren Bewegungen spüren wir den Puls,
Der Erde, die spricht, mit leisem Impuls.
Die Maschinen der Natur sind Kunst ohne Ziel,
Doch in ihrem Wirken liegt das höchste Gefühl.

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