Stil: Philosophisch
Im tiefen Herz der Erde, verborgen und still,
Arbeitet unermüdlich eine Kraft mit viel Geschick und Will.
Maschinen der Natur, gebaut aus Zeit und Raum,
Weben unentwegt ihren ewigen Traum.
Die Flüsse fließen und meißeln ihre Bahn,
Durch Täler und Hügel, durch Land und Ozean.
Das Wasser schleift die Steine, formt das weite Tal,
Eine unsichtbare Hand in einem weiten Saal.
Der Wind, er singt sein altes Lied,
Durch Baumwipfel, über Felder, wo er friedlich zieht.
Er trägt die Samen, schenkt dem Land ein Kleid,
Ein Zyklus, der niemals ruht, ein Tanz durch die Zeit.
Die Sonne, sie malt mit Strahlen Licht und Schatten,
Erweckt das Leben, wo Farben sanft ermatten.
Maschinen der Natur, in ihrer Vielfalt groß,
Weben ein Netz aus Leben, immer so famos.
Das Meer, es pulsiert, ein Herz unter Wellen,
Ein tiefes Geheimnis, das die Seele kann erhellen.
Es formt die Küsten und küsst den Strand,
Mit ewigem Rhythmus, von Gezeiten zu Band.
Die Wolken, sie reisen, ein Flüstern so sacht,
Im Himmel, wo die Stille Raum hat und wacht.
Tragen das Wasser, das Leben spendet hier,
In Tropfen, die fallen, aus himmlischem Papier.
Oh Maschinen der Natur, in Eleganz und Pracht,
Schreibt ihr die Geschichte, schenkt uns Leben, Tag und Nacht.
Ein Geflecht aus Wundern, das uns alle trägt,
Ein Lied der Erde, das nie verstummt, nie vergeht.
So lauschen wir den Stimmen, im Walde, auf dem Feld,
Ein Orchester des Lebens, in dem alles zählt.
Im Einklang mit der Erde, im Einklang mit dem Sein,
Sind wir Teil der Maschinen, ihr Zahnrad, ihr Stein.