Maschinen der Natur – Verspielt

Stil: Verspielt

Im Uhrwerk der Erde, tief und verborgen,
Wo Wurzeln flüsternd im Dunkeln sich biegen,
Dreht sich die Unendlichkeit — ohne Sorgen,
Maschinen der Natur, die niemals erliegen.

Zahnräder aus Blättern, ein Flüstern im Wind,
Der Rhythmus der Jahreszeiten, präzise und rein,
In der Symphonie der Schöpfung, die immer beginnt,
Weben die Maschinen ein ewiges Sein.

Flüsse, die als Adern durch Landschaften ziehen,
Ein Herzschlag der Erde, pulsierend und klar,
Mit Macht und mit Sanftmut, stets im Bemühen,
Tragen sie das Leben, auf wunderbarster Schar.

Vulkanische Tiefen, das Feuer der Zeit,
Im Innern der Erde, ein glühender Kern,
Gebären die Landschaften, kraftvoll und weit,
Maschinen der Natur, die alles erklär’n.

In der Stille der Nacht, in das Licht des Tags,
Spinnt die Spinne ihr Netz aus silbernen Fäden,
Metronom der Natur, das niemals versagt,
Eine Maschinerie, gemacht um zu leben.

Möwen im Flug, die Wolken durchschneiden,
Das Rauschen des Meeres, der stete Gesang,
Maschinen der Natur, die die Freiheit verleiden,
Im Tanz der Elemente, lebendig und lang.

So wandeln die Zahnräder im ewigen Spiel,
Maschinen der Natur, in Schönheit gefangen,
Ein Gedicht des Lebens, im Uhrwerk subtil,
Wo Anfang und Ende sich leise empfangen.

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