Maschinen der Welt – Romantisch

Stil: Romantisch

In Schrauben, Zahnrädern, aus Stahl geformt,
Erhebt sich die Welt, in der Technik genormt.
Kalten Atem haucht der Stahlkoloss,
Während er pulsierend Grenzen verschoss.

**I. Der Herzschlag aus Metall**

Ein Takt aus Dröhnen, gleichmäßiger Schlag,
Wie ein stetig wachsender, eindrucksvoller Tag.
Im Inneren der Maschinen pocht ein Herz,
Ein künstliches Leben, fremd und verschmerz.

**II. Tanz der Zahnräder**

Räder greifen ineinander, wie ein orchestraler Tanz,
Kraft wird übertragen im verwobenen Glanz.
Ein mechanischer Reigen, präzise und fein,
Die Harmonie der Technik, niemals allein.

**III. Die kalten Hände**

Aus kaltem Stahl sind die Hände gemacht,
Die formen, erschaffen, mit unbändiger Macht.
Sie packen die Welt mit eisernem Griff,
Gestalten das Schicksal, erheben die Schrift.

**IV. Der Schein der Erleuchtung**

Leuchtende Lichter, in unendlicher Zahl,
Erhellen die Dunkelheit, ein elektrisches Mahl.
Verstand aus Maschinen, Vision aus Licht,
Wirkt wie ein Wunder, ein mechanisches Gedicht.

**V. Die Stunde der Reflektion**

Doch in all der Pracht und der mechanischen Poesie,
Stellt sich die Frage: Wer lenkt sie, wohin sie nie?
Sind es die Menschen, die Geister, die Kraft?
Oder sind es die Maschinen, die selbst erschafft?

**VI. Der Ausblick**

Maschinen der Welt, ihr stählernen Geister,
Schafft Raum für das Neue, steigt empor als Meister.
In euren Adern fließt der moderne Traum,
Geformt aus Wünschen, aus Hoffnung, aus Raum.

Die Zukunft in euren metallenen Händen,
Lasst uns erblühen, nicht in Ketten enden.
Denn in euch liegt das Potenzial verborgen,
Die Welt zu wandeln, im Heute und im Morgen.

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