Stil: Klassisch
In der Stille erwacht der Stahl,
Ein Rattern, Summen, ein sanfter Hall,
Die Maschinen der Welt, sie sind bereit,
Zu tanzen durch Raum und durch Zeit.
Zahnräder drehen sich, fest verhakt,
In einem Rhythmus, der niemals verzagt,
Öl fließt wie Blut durch die Adern von Stahl,
Sie weben Geschichten ohne Zahl.
Sie heben und tragen, sie bauen und formen,
In Fabriken, in Städten, in ländlichen Zonen,
Ihre Kräfte sind unsichtbar, doch immens,
Sie sind die Hände, die das Leben ergänzen.
Der Dampf, der zischt, die Flammen, die brennen,
Die Energie, die sie endlos kennen,
Maschinen sprechen in ihrem stummen Klang,
Ein Lied des Fortschritts, endlos und lang.
Doch im Lichte ihrer ewigen Macht,
Vergessen wir oft, was der Mensch vollbracht,
Denn Hände bauten einst das Rad,
Und Träume flogen durch den Stadt.
So lausche, Mensch, der mechanischen Pracht,
Betrachte ihre stille, grenzenlose Macht,
Doch vergiss nicht den Geist, der einst sie erdacht,
Das Herz und die Seele, die in ihnen erwacht.
In einem Gleichklang, der die Welt umspannt,
Die Maschinen der Erde, vereint Hand in Hand,
Sie weben Träume aus Metall und Licht,
Ein Tanz der Zahnräder, ein endloses Gedicht.