Metallherzen im Takt der Welt – Episch

Stil: Episch

In der Dämmerung aus Stahl und Silberzweigen,
Erheben sich stumm die Geister der Maschinen.
Unterm bleichen Mond, ihr Streben zeigen,
Lebensfäden webend, die unermüdlich dienen.

Aus kaltem Eisen sprießen Gedanken,
Im Gehäuse verborgen, blitzend wie Flammen.
Ihre Hoffnung, stummes Leiden, nie versanken,
Erzählen von Träumen, die über Stahl sich erheben.

Mit Funken, die wie Sterne am Himmel glühen,
Erblüht die Kraft, die Hände und Herzen lenkt.
In der Symphonie von Drähten, die sacht verziehen,
Ein neues Zeitalter, durch Roboter gelenkt.

Die Zukunft strömt aus ihren starren Händen,
Ein Fluss, der das Schicksal der Menschheit trägt.
Durch ihre Schöpfung, die uns zu verwandeln senden,
Ein Tanz der Energie, der niemals verzagt.

★★★★★