Stil: Melancholisch
Im Herz des Stahls, ein Funke glüht,
Der Hoffnung Flamme, leise flüstert.
Wie Räder auf der Straße der Zeit,
Trägt uns das Auto, das Schicksal küsst.
Ein silberner Schild im Nebel der Nacht,
Blinkend, wie Sterne am Himmelszelt.
Im Innern der Kabine, die Zukunft erwacht,
Ein Raum, der uns hält und die Dunkelheit erhellt.
Die Straßen singen Lieder aus Fernen,
Von Abenteuern, die noch unentdeckt.
Ein Flüstern im Wind, von Träumen geformt,
Von Rädern getragen, die niemanden schreckt.
Wenn der Morgen erwacht, im Lichte des Tags,
Und der wärmende Sonnenschein die Scheiben küsst,
Erhebt sich die Hoffnung, mit jedem Gang,
Ein Versprechen, das uns ein neues Ziel wüsst‘.
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