Mut der Seele – Episch

Stil: Episch

In stiller Nacht, der Mond erwacht,
Wo Schatten tanzen, leise sacht,
Erhebt die Seele ihren Mut,
Ein Feuer, das in Herzen ruht.

Die Winde flüstern sanft im Chor,
Von Träumen, die man längst verlor,
Doch Mut der Seele, stark und klar,
Erhellt die Dunkelheit, so wahr.

Durch Dämmerung und Morgennebel,
Gleicht jede Angst dem leisen Säbel,
Der Funke Hoffnung, strahlend hell,
Vertreibt die Schatten, schnell, so schnell.

In Augenblicken voller Pein,
Wo Zweifel nagen, Herz aus Stein,
Da wächst der Mut, wie zartes Moos,
Umhüllt den Geist, der einst so bloß.

Ein Flüstern tief im Seelengrund,
Verwandelt jedes Wagnis rund,
Der leichte Schritt, das schwere Herz,
Ein Pfad aus Licht und Farbenschmerz.

So zieht die Seele mutig vor,
Erklimmt die Höhen, singt im Chor,
Ein Lied von Stärke, Glanz und Macht,
Durch Mut die Freiheit neu entfacht.

Die Welt erstrahlt im Seelenlicht,
Ein Wirken, das von innen bricht,
Der Mut der Seele, stets bereit,
Befreit den Geist und heilt die Zeit.

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